ÖGARI-Update AN 1/21

Update zu den Aktivitäten der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) von ÖGARI-Präsident Univ.-Prof. Dr. Klaus Markstaller in den Anästhesie Nachrichten 1/2021

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Neue Zelltherapien zur Behandlung chronischer Rückenschmerzen

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten an neuen Behandlungsoptionen für Menschen, die unter chronischen Rückenschmerzen aufgrund von abgenützten Bandscheiben leiden: Eine neue Therapie mit Stammzellen könnte nicht nur die Beschwerden lindern, sondern sogar die Funktion der Bandscheiben wiederherstellen, berichten Expertinnen und Experten aus Anlass der 20. Österreichischen Schmerzwochen.

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Es braucht ein neues Denken und gemeinsame Verantwortung

Am virtuellen „Round Table“ der Anästhesie Nachrichten diskutierte eine internationale Expertenrunde über die wissenschaftlich längst abgesicherten Vorteile eines neuromuskulären Managements mit tiefer Relaxierung, rascher Reversierung und begleitendem Monitoring – und darüber, warum das Konzept immer noch nicht flächendeckend in der klinischen Routine angekommen ist.

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Mythos am Lebensende?

Aus dem inoffiziellen Fachdiskurs deutschsprachiger ÄrztInnen wurde bekannt, dass die unbegründete Anwendung von Morphin am Lebensende zunimmt. Die dahinterstehenden Absichten sind unklar und lassen jedenfalls vermuten, dass in mitteleuropäischen Ländern medizinische Maßnahmen auch zur absichtsvollen Verkürzung menschlichen Lebens angewendet werden.

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Vorbereitung auf den Notfalleinsatz

Die “Notarztausbildung neu” sieht als ein zentrales Tool einen Notarztkurs vor. Am AKH Wien wird seit Monaten intensiv an einem Konzept für einen solchen Kurs unter COVID-Bedingungen gefeilt, um einem drohenden Engpass an Notfallmedizinern entgegenzusteuern. Der Startschuss für den ersten Präsenzkurs fällt im Frühjahr.

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Vorteile der Regionalanästhesie in der COVID-19-Pandemie

Gleich mehrere Sessions widmeten sich am AIC DIGITAL dem Thema Regionalanästhesie. Warum diese gerade in Pandemiezeiten bevorzugt angewandt werden soll und welche Vorteile das sowohl für Patientinnen und Patienten als auch für Anästhesistinnen und Anästhesisten bringt, darüber berichtete Primarius Dr. Manfred Greher.

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Genetische Variationen sind mit Anfälligkeit für perioperative Komplikationen assoziiert

Für Sie gelesen: Die klinische Praxis zeigt, dass genetische Variationen oft erst nach Komplikation apparent werden und auch bei noch so genauer Anamneseerhebung und Befunderhebung nicht detektierbar sind. In dieser Studie wollten die Forscher analysieren, inwieweit präexistente pathologische genetische Muster mit den entsprechenden klinischen Erscheinungsbildern assoziiert sind und darstellen, wie verfügbare genetische Information  in den präoperativen Prozess integrierbar ist.

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