Schmerztherapie: Mechanismen- statt Stufenmodell

21. Österreichische Schmerzwochen: Schmerz ist nicht gleich Schmerz. Die Österreichische Schmerzgesellschaft (ÖSG) rät Ärzt*innen dazu, bei der Behandlung vermehrt nach Schmerzart statt nur nach Schmerzstärke vorzugehen. Mechanismen-orientierte Ansätze in der Schmerztherapie scheinen das etablierte „Stufenschema“ der WHO abzulösen.

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Schmerzen im Alter: Oft übersehen, aber gut behandelbar

21. Österreichische Schmerzwochen: Die Schmerzen älterer Menschen werden oft nicht ausreichend erkannt und bleiben unterbehandelt. Das muss aber nicht so sein. Die Österreichische Schmerzgesellschaft (ÖSG) setzt sich nachdrücklich für schmerztherapeutische Maßnahmen ein, die die Besonderheiten älterer und hochbetagter Patienti*nnen berücksichtigen.

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Chronische Schmerzen bei den Jüngsten verhindern

21. Österreichische Schmerzwochen: Fast die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen klagt über Schmerzen. Damit diese nicht chronisch werden, brauche es maßgeschneiderte Präventionsmaßnahmen und bessere Versorgungsangebote für die Jüngsten, fordert die Österreichische Schmerzgesellschaft.

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Zusammenhang zwischen intraoperativen Hypotensionen und myokardialen Ischämien bei Hochrisikopatient*innen nach nicht kardiochirurgischen Eingriffen

Für Sie gelesen: Eine Studie ging der Frage nach, ob eine intraoperative Hypotension (IOH) einen unabhängigen Risikofaktor für das Auftreten eines perioperativen Myokardinfarkts (MI) darstellt. Eingeschlossen wurden Patient*innen nach nicht kardiochi­rurgischen Eingriffen, die innerhalb von 30 Tagen postoperativ einen MI entwickelten.

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