Bauchschmerzen: Update zu Diagnose und Therapieoptionen

DFP-Literaturstudium SN 4/23: Schmerzen im Bereich des Abdomens stellen ein häufig auftretendes biopsychosoziales und sozioökonomisches Problem dar, das sowohl diagnostisch als auch therapeutisch herausfordernd sein kann. Da ihr Ursprung in pathologischen Veränderungen der Bauchorgane zu finden ist, gehören sie in die Gruppe der viszeralen Schmerzen.

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Extraintestinale und extraartikuläre Manifestationen

DFP-Literaturstudium SN 4/23: Kurze und praxisrelavante Zusammenfassungen zu entzündlichen Erkrankungen sind sinnvoll zu gestalten, gerade dann, wenn fächerübergreifende immunmediierte Erkrankungen vorliegen. Der Formenkreis der Spondyloarthropathien umfasst einen Blumenstrauß an Erkrankungen, der vor mehr 20 Jahren mit der Behandlung durch TNF-alpha Blockern revolutioniert wurde.

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Perioperative Schmerztherapie bei opioidabhängigen und opioidabstinenten Patient:innen

DFP-Literaturstudium AN 4/23: Anästhesist:innen müssen sich bei der Versorgung operativ versorgter und traumatisierter Suchtkranker bzw. opioidgewöhnter Patient:innen auskennen, da diese Patient:innengruppe in der perioperativen Phase auf Grund psychischer und physischer Co-Morbiditäten ein hohes Risikopotenzial aufweist, das mit erstellten standardisierten Handlungsleitfäden minimiert werden kann.

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Herausforderungen in der Schmerzbehandlung geriatrischer Patient:innen

DFP-Literaturstudium SN 3/23: Die Schmerzbehandlung geriatrischer Patient:innen stellt aufgrund physiologischer und psychischer Veränderungen per se, aber auch aufgrund von Multimorbidität und damit einhergehender Polypharmazie eine große Herausforderung dar. Daher sind einige Besonderheiten zu beachten und der Nutzen gegen die Risiken therapeutischer Maßnahmen streng abzuwägen.

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Der Tauchunfall

DFP-Literaturstudium AN 2/23: Häufig ist die primäre Ursache eines Tauchunfalls nicht sofort erhebbar. Notärzt:innen müssen spezifische Komplikationen erkennen und therapeutisch beherrschen. Eine genaue Anamnese über Risikofaktoren bei Patient:innen, aktuelle Symptome und deren zeitliches Auftreten sowie das Tauchgangprofil kann in vielen Fällen wegweisend für eine richtige Diagnose und Einschätzung der tatsächlichen Erkrankungsschwere sein.

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Assistierter Suizid: Handlungsempfehlungen für den klinischen Alltag

DFP-Literaturstudium AN 2/23: Diese Fortbildung behandelt, wie Krankenhauseinrichtungen und deren Mitarbeiter:innen mit dem Thema des neuen Sterbeverfügungsgesetz (StVfG) bestmöglich umgehen könnten. Außerdem wird versucht, die besonders praktisch relevanten Fragen zum Thema Assistierter Suizid in Form von FAQs so klar wie möglich zu beantworten.

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