Die Versorgung chronisch kranker Schmerzpatienten in Zeiten der Corona-Krise

DFP-Podcast: In einem neuen Podcast diskutieren Expertinnen und Experten viele Fragen bezüglich der Versorgung chronischer Schmerzpatienten in Zeiten der SARS-CoV-2-Pandemie, etwa die zum Teil widersprüchlichen Informationen über bestimmte Analgetika und ihre Risiken in Bezug auf COVID-19, den Umgang von Schmerztherapeuten mit unbetreuten chronisch Schmerzkranken, die Kontinuität einer Opioid-Behandlung und ihre Bedeutung und vieles mehr.

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Die Rolle der Antipsychotika in der Schmerztherapie

DFP-Fortbildung SN 1/17 (2020 aktualisiert): Ein spezifischer Einsatz von Antipsychotika in der Schmerztherapie wurde bei einer Reihe von Schmerzsyndromen geprüft, mit mehr oder weniger überzeugenden Ergebnissen. Die neurobiologischen und neurochemischen Grundlagen für eine eventuelle analgetische Wirkung der Antipsychotika fehlen jedoch weitgehend.

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Update Migräne

DFP-Fortbildung SN 1/20: Die Migräne ist eine häufige und sehr belastende Erkrankung. Umso wichtiger ist ihre frühzeitige, korrekte Diagnose und ihre Differenzierung von anderen Kopfschmerzerkrankungen. Nur so kann eine adäquate Therapie der akuten Attacken eingeleitet und die Belastung der Betroffenen reduziert werden. Zudem hat sich dank neuer Entwicklungen in letzter Zeit auch das Spektrum an Optionen verbessert, die zur Migräneprophylaxe eingesetzt werden können.

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Intraoperatives Schmerzmonitoring

DFP-Fortbildung AN 1/2020: Dieses DFP-Literaturstudium gibt einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Verfahren des intraoperativen Schmerzmonitoring und diskutiert die verfügbare Evidenz. Seit relativ kurzer Zeit gibt es Bemühungen, intraoperatives Schmerzmonitoring zu entwickeln. Ziel ist es, die Analgesie zu optimieren, um Überdosierung oder Unterdosierung von Analgetika und damit verbundene Komplikationen zu vermeiden.

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