
Vitamin C und Schmerzzustände
Ein Vitamin-C-Mangel kann Schmerzzustände hervorrufen oder begünstigen. Umgekehrt können schmerzrelevante Ereignisse durch die Entstehung von oxidativem Stress einen Mehrverbrauch von Vitamin C bedingen.
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Ein Vitamin-C-Mangel kann Schmerzzustände hervorrufen oder begünstigen. Umgekehrt können schmerzrelevante Ereignisse durch die Entstehung von oxidativem Stress einen Mehrverbrauch von Vitamin C bedingen.
Mehr lesenDFP-Video: Bei fehlender adäquaten Schmerztherapie bei viszeralen Schmerzen kommt es zu einer Schwellensenkung, sodass ein immer kleinerer Reiz zu mehr Schmerz führt und es letztendlich zu einer massiven Hyperalgesie, der sogenannten viszeralen Hyperalgesie kommt. Spasmolytika werden als Mono- oder Kombinationstherapie bei krampfartigen viszeralen Schmerzen eingesetzt.
Mehr lesenIn einem DFP-Webinar von P.A.I.N.S. stellten Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, MSc und OA Dr. Andreas Wolf eine Metaanalyse vor, sprachen über den Wirkungsmechanismus und die Indikationen der aurikulären Vagusnervstimulation (aVNS), und präsentierten spannende Fallbeispiele. Jetzt als DFP-Videofortbildung!
Mehr lesenNeuere Daten zeigen, dass Ulzera unter NSAID nicht immer mit Magen-Darm-Symptomatik korrelieren und die etablierten Risikofaktoren für gastrointestinale Blutungen nur begrenzt vorhersagbar sind. Prof. Rainer Schöfl präsentierte 2024 auf dem ÖSG-Kongress Erkenntnisse dazu, während ein Symposium von Grünenthal am ÖSG-Kongress 2025 weitere praxisrelevante Strategien zu gastrointestinalen Nebenwirkungen in der Schmerztherapie behandelt.
Eine Befragung der ärztlichen Leiter:innen der anästhesiologischen Abteilungen in Österreich hat ergeben, dass im Jahr 2022 nur sieben von 51 Schmerzambulanzen im Vollzeitbetrieb waren, was einen Rückgang von zehn Ambulanzen im Vergleich zu 2014 darstellt und die Diskrepanz zwischen den Empfehlungen der Österreichischen Schmerzgesellschaft und der tatsächlichen Versorgung chronischer Schmerzpatient:innen verdeutlicht.
AFP-Fortbildung für Apotheker:innen: In diesem Podcast wird der Stellenwert und das Auftreten von Appetitmangel diskutiert. Expert:innen definieren Risikogruppen, beschreiben, wie man Appetitlosigkeit vorbeugen bzw. reduzieren kann und welche Bedeutung die Pflege in der Früherkennung und Diagnose hat.
Mehr lesenSerie Journal Club: Die TIGHT-K-Studie beleuchtet die unterschiedlichen Strategien zur Kaliumergänzung nach Herzoperationen und untersucht, ob eine entspannte Kontrolle der Kaliumwerte ebenso effektiv ist wie eine strikte. Angesichts der hohen Inzidenz von Vorhofflimmern in der postoperativen Phase könnte diese Forschung entscheidende Impulse für die klinische Praxis liefern.
Mehr lesenSerie Journal Club: Bakteriämien sind weltweit für Millionen von Todesfällen verantwortlich, und die Frage nach der optimalen Dauer einer Antibiotikatherapie bleibt umstritten. Eine neue Studie vergleicht die Wirksamkeit einer 7-tägigen Therapie mit einer 14-tägigen und zeigt vielversprechende Ergebnisse, die die gängige Praxis herausfordern könnten.
Mehr lesenSerie Journal Club: In einer umfangreichen Langzeitstudie mit über 500.000 Teilnehmer:innen wird der Einfluss anästhesiologischer Verfahren und chirurgischer Eingriffe auf die kognitive Leistungsfähigkeit älterer Patient:innen untersucht. Die Ergebnisse zeigen signifikante Zusammenhänge zwischen operativen Eingriffen, neurokognitiven Tests und bildgebenden Verfahren, die neue Erkenntnisse über die Risiken chirurgischer Behandlungen liefern.
Mehr lesenSerie Journal Club: Die ESAIC-Richtlinien 2025 sind ein Update der Richtlinien von 2018 und basieren auf einem Review von 17.668 Artikeln. Zudem wurden Glucagon-like Peptide 1(GLP-1)-Agonisten und Sodium Glucose-linked Transporter 2(SGLT-2)-Inhibitoren (SGLT2i) behandelt. In diesem Artikel werden besonders interessante Punkte und Aspekte der Leitlinie hervorgehoben und deren wesentliche Aussagen zusammengefasst.
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