Genetische Aspekte der Schmerzmedizin

DFP-Literaturstudium SN 1/23: Sind organische oder psychische Ursachen unklarer Schmerzzustände ausgeschlossen oder ist bei glaubhafter Compliance in der Medikamenteneinnahme kein realistischer Erfolg zu verzeichnen, sollten genetischen Aspekte berücksichtigt werden. Entscheidende Fortschritte in der genetischen Analyse helfen, Ursachen für Schmerzwahrnehmung zu verstehen.

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Leitsymptome in der Notfallmedizin: Der praktische Weg zur Diagnose

DFP-Literaturstudium AN 1/23: Wie in kaum einer anderen Disziplin ist es in der Notfallmedizin essenziell, in kurzer Zeit die richtige Diagnose zu stellen, um möglichst rasch die korrekte Behandlung einleiten zu können. Die Abstimmung des diagnostischen Vorgehens auf das Leitsymptom ist eine effektive Strategie, um die Anamnese und klinische Untersuchung auf das führende Beschwerdesymptom abzustimmen und eine Verdachtsdiagnose zu definieren.

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Postpunktioneller Kopfschmerz nach rückenmarksnahen Verfahren: Risikofaktoren und Behandlung

DFP-Literaturstudium AN 1/23: Die häufigste bereits seit den frühesten Tagen der Regionalanästhesie bekannte Nebenwirkung ist das Auftreten heftiger Kopfschmerzen nach Spinalanästhesie bzw. Lumbalpunktion. Postpunktionelle Kopfschmerzen gelten als Spätkomplikation. Dieser Artikel behandelt die unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten.

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Rückenschmerz: Von der Diagnose zur Therapie

DFP-Literaturstudium SN 4/22: Auch in Österreich ist Rückenschmerz eine „Volkskrankheit“. 1,9 Millionen Personen leiden unter Rückenschmerzen. In jeder Altersgruppe lag das Schmerzgeschehen im zweistelligen Prozentbereich. Besonders bei sehr jungen Patient*innen sollte genauer hingesehen werden, um eine frühzeitige Chronifizierung zu verhindern. Aus diesem Grunde ist es von großer Wichtigkeit, mit gezielten Präventionsmaßnahmen bereits in der frühesten Kindheit zu beginnen.

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Nosokomiale Pneumonien und beatmungsassoziierte Krankenhauserreger, Teil 2: Therapie

DFP-Literaturstudium AN 4/22: Nosokomiale Pneumonien gehen für die betroffenen Patient*innen mit einem erhöhten Sterblichkeitsrisiko einher und sind mit hohen Kosten für das Gesundheitswesen assoziiert. Dieser zweiteilige Übersichtsartikel beschreibt die wesentlichen Standards und evidenzbasierte Trends im klinischen Management.

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Herpes Zoster und Post-Zoster-Neuralgie

DFP-Podcast: Eine Herpes-Zoster-Infektion zählt zu den häufigsten akuten Krankheitsbildern der Haut. Zwei Expert*innen berichten über Prävention, Diagnose sowie verfügbare Therapiestrategien bei Herpes-Zoster-Infektionen und diskutieren, welche Therapieoptionen zur Verfügung stehen, sollte eine Post-Zoster-Neuralgie – die häufigste Komplikation einer akuten Zoster-Infektion – vorliegen.

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Klinische Differenzialdiagnostik des Gelenkschmerzes

DFP-Literaturstudium SN 3/22: Das differentialdiagnostische Spektrum von muskuloskelettalen Beschwerden ist ausgesprochen breit. Wichtig ist das Erkennen von gravierenden Ursachen wie Autoimmunerkrankungen und auch Gelenkinfektionen, aber auch zum Beispiel einer Gicht, die die häufigste destruktive Gelenkerkrankung darstellt. Ein rascher Therapiebeginn ist der Schlüssel zu einer besseren Prognose.

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Nosokomiale Pneumonien und beatmungsassoziierte Krankenhauserreger, Teil 1: Erregerspektrum und Diagnose

DFP-Literaturstudium AN 3/22: Nosokomiale Pneumonien gehen für die betroffenen Patient*innen mit einem erhöhten Sterblichkeitsrisiko einher und sind mit hohen Kosten für das Gesundheitswesen assoziiert. Dieser zweiteilige Übersichtsartikel beschreibt die wesentlichen Standards und evidenzbasierte Trends im klinischen Management.

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