
Dysphagie bei Intensivpatienten
Schluckstörungen sind im intensivmedizinischen Alltag häufig – bei ca. 10 Prozent aller extubierten Patientinnen und Patienten – und ein unabhängiger Prädiktor für Tod. Sie sollten daher mittels systematischen Screenings erfasst werden. Eine über den Intensivaufenthalt hinausgehende interdisziplinäre Behandlung sollte unbedingt anschließen.
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