Die Sepsis – Epidemiologie, Diagnose und Therapie

DFP-Fortbildung AN 2/19: Zirka 31 Millionen Menschen erkranken jährlich an generalisierten Infektionen. Davon versterben weltweit nach groben Schätzungen etwa sechs Millionen Menschen. Allerdings handelt es sich dabei nur um eine grobe Schätzung der Todesfälle, da in zahlreichen Gegenden der Welt der Zugang, vor allem der ländlichen Bevölkerung, zu einer medizinischen Versorgung kaum oder gar nicht gewährleistet ist.

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Die Rolle von Phytopharmaka in der Schmerztherapie

DFP-Fortbildung SN 2/19: Im Laufe der Jahrhunderte mag sich die Herangehensweise an die Heilmethode mit pflanzlichen Arzneimitteln – Phytopharmaka – verändert haben, das Prinzip ist das gleiche geblieben – der Mensch lebt im Einklang mit der Natur und kann von der Natur profitieren. Heute werden Pflanzeninhaltsstoffe mit modernen pharmazeutisch-analytischen und pharmakologischen Methoden analysiert, trotzdem bleibt es das Wesen der Phytotherapie, die natürliche Zusammensetzung von Substanzen in den Extrakten zu erhalten.

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Perioperative Schmerztherapie bei opioidabhängigen und opioidabstinenten Patienten

DFP-Fortbildung AN 1/19: Die Prävalenzschätzung des problematischen, meist polytoxikomanischen Drogenkonsums mit Beteiligung von Opioiden weist zurzeit ca. 33.000 Betroffene in Österreich auf. Darüber hinaus steht eine zunehmende Anzahl von Patienten unter medizinischer Dauertherapie mit Opioiden in verschiedenen Darreichungsformen. Dabei sind Tumorschmerzpatienten von chronischen Schmerzpatienten zu unterscheiden.

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Durchbruchschmerzen bei Tumorpatienten effektiv und nichtinvasiv behandeln

DFP-Fortbildung SN 3/18: In der Schmerztherapie von Patienten mit Tumorerkrankungen hat die Medizin große Fortschritte gemacht. Doch trotz einer ausreichenden analgetischen Therapie des Dauer- oder Hintergrundschmerzes leidet ein beträchtlicher Teil der Betroffenen an Durchbruchschmerzen – mit gravierenden Auswirkungen auf physisches und psychisches Wohlbefinden sowie Lebensqualität.

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Pharmakovigilanz – das Erkennen und Melden von Arzneimittelnebenwirkungen

DFP-Fortbildung SN 2/18: Die Bedeutung der Überwachung von Arzneimitteln nach ihrer Zulassung und bei der praktischen Anwendung wird in medizinischen Berufen oft als lästige Verpflichtung angesehen, sie ist aber ein Teil der verantwortungsvollen Qualitätssicherung in der Medikamententherapie. Pharmakovigilanz dient der Arzneimittelsicherheit und der ständigen Nutzen-Risiko-Bewertung pharmazeutischer Präparate.

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Perioperatives Schmerzmanagement – Interdisziplinäre Aufgabe

DFP-Fortbildung SN 1/18: In österreichischen Krankenhäusern werden jährlich mehr als 1,2 Millionen Operationen durchgeführt. Trotz aller positiven Entwicklungen leiden jedoch 20 bis 40 Prozent der Patienten nach chirurgischen Eingriffen unter starken Schmerzen. Adäquates und effektives Management perioperativer Schmerzen erfordert geeignete organisatorische Strukturen.

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