Schmerzmittel-Mangel: OPG fordert zum Handeln auf

Der aktuelle Mangel in der Versorgung mit Medikamenten zur Linderung starker Schmerzen zwingt immer mehr Palliativmediziner:innen dazu, von der Leitlinien-konformen Standardtherapie zur „bestmöglichen Behandlung“ abzuweichen. Die Österreichische Palliativgesellschaft ruft die Verantwortlichen auf, Versorgungssicherheit vor marktwirtschaftliche Interessen zu stellen.

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Assistierter Suizid: Handlungsempfehlungen für den klinischen Alltag

DFP-Literaturstudium AN 2/23: Diese Fortbildung behandelt, wie Krankenhauseinrichtungen und deren Mitarbeiter:innen mit dem Thema des neuen Sterbeverfügungsgesetz (StVfG) bestmöglich umgehen könnten. Außerdem wird versucht, die besonders praktisch relevanten Fragen zum Thema Assistierter Suizid in Form von FAQs so klar wie möglich zu beantworten.

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Multimodale Schmerztherapie bei Patient:innen mit Tumorschmerz

Weltweit erkranken jährlich 10 Mio. Menschen an Krebs, wobei annähernd die Hälfte dieser Patient:innen an schlecht kontrollierten Schmerzen leiden. Um den Schmerz adäquat therapieren zu können, muss eine umfassende Bewertung der Schmerzen in Bezug auf den Schmerzort, die Schmerzcharakteristik und die Schmerzmechanismen berücksichtigt werden. Auch psychosoziale Faktoren sollten hier evaluiert werden.

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