Postoperative pulmonale Komplikationen nach chirurgischen Eingriffen

DFP-Fortbildung AN 4/21:  Pulmonale Komplikationen stellen einen wesentlichen Faktor für die postoperative Mortalität dar. Während der chirurgische Eingriff sowie die Komorbiditäten der Patient*innen nicht veränderbar sind, gibt es einige perioperative Faktoren, die einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung pulmonaler Komplikationen haben. Die Kenntnis dieser Faktoren ermöglichen eine bessere Betreuung der Patient*innen.

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Podcast-Reihe: Prävention postoperativer Komplikationen

In 2021 organisierten P.A.I.N.S. und ÖGARI Webinar-Reihe zum Thema „Anästhesie: Beiträge zur Patientensicherheit und Prävention postoperativer Komplikationen“. Nun gibt es die Zusammenfassungen im praktischen Audioformat. In drei Podcasts werden die Themen postoperative pulmonale Komplikationen, tiefe Muskelrelaxierung bei laparoskopischen Eingriffen und die Reversierung der neuromuskulären Blockade behandelt.

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„Ein Winter wie damals?“ Ressourcenmanagement und -schonung in Anästhesie & Intensivmedizin in der COVID-19-Pandemie

DFP-Podcast: Heimische Experten diskutieren darüber, wie man eine 4. Welle in der Pandemie verhindern kann, was die Medizin aus den Wellen 1-3 gelernt hat, wie die Spitäler auf eine weitere Zunahme der Krankheitsfälle vorbereitet ist und wie andere Länder mit all diesen Problematiken umgehen.

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Auswirkung von intraoperativem Sauerstoff auf die Langzeit-Mortalität

Für Sie gelesen: Die Frage nach der besseren an der Narkosemaschine eingestellten intraoperativen Sauerstoffkonzentration führte zu einigen Publikationen in den letzten zwei Jahrzehnten. Die Autor*innen dieser vorliegenden Studie versuchten der Frage nach dem Langzeit-Outcome von Patient*innen mit entweder 30 oder 80 Prozent intraoperativem Sauerstoff nachzugehen.

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Hilfreich bei lebensbedrohlichen Blutungen

Der Wirkstoff Andexanet alfa ist indiziert zur Aufhebung der Wirkung von Rivaroxaban und Apixaban, sogenannte Faktor-Xa-Inhibitoren (FXaI), die zur Gruppe der oralen Antikoagulantien gehören, wenn es zu lebensbedrohlichen oder unkontrollierbaren Blutungen wie zum Beispiel Gehirnblutungen kommt.

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Management des ambulanten Operierens

Die erforderliche Optimierung des Workflows macht ambulantes Operieren zu einer hoch effizienten klinischen Option. Eine solche Optimierung gelingt aber nur als Teamwork aller am Prozess beteiligten Disziplinen und bei entsprechend guter organisatorischer Planung.

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