Die akute Peritonitis

DFP-Literaturstudium AN 3/22: Die akute Peritonitis ist eine der häufigsten Sepsis-Ursachen an anästhesiologischen Intensivstationen. Eine massive systemische Inflammation führt zur raschen Entwicklung von Organdysfunktionen. Die sofortige Einleitung diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen vermindert signifikant Morbidität und Mortalität.

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Gerinnungsaspekte des nichttraumatischen Herz-Kreislauf-Stillstands

Eine universell gültige Aussage über „Gerinnung“ bei kardiopulmonal reanimierten Patient*innen ist schwierig, da multiple, variable Faktoren die Gerinnungssituation einer/s Patientin/Patienten bestimmen. Noch komplexer wird die Situation, wenn eine extrakorporale Herz-Kreislauf-Unterstützungdas Gerinnungssystem einer großen Fremdoberfläche und retrograder Perfusion exponiert.

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„Grauzonen machen mir Angst“: Stimmen zum assistierten Suizid

Auf Initiative der ÖGARI wurden Ärzt*innen aus unterschiedlichen Teilbereichen des Faches und aus verschiedenen Häusern über deren Wissensstand und Unterstützungsbedarf anlässlich der neuen Gesetzgebung zum assistierten Suizid gefragt – und auch danach, wie sehr das Thema ihre tägliche klinische Arbeit belastet.

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20. Juni 2022 – Tag der Intensivmedizin

In einer Kampagne wird am 20. Juni der Tag der Intensivmedizin begangen, um an die wichtigen Aufgaben und Leistungen dieses Spezialgebietes zu erinnern. Spitzenbelastungen werde es auch in Zukunft immer wieder geben, nicht zuletzt als Folge des massiven Klimawandels, warnt die ÖGARI.

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ÖGARI-Empfehlungen Ausstattungen/Monitoring Arbeitsplätze: Statements von der Front, Einsatz in der täglichen Praxis

DFP-Podcast: In diesem Podcast diskutieren Initiatoren und Autoren des Positionspapieres unter dem Titel „Empfehlungen für das Monitoring von Patienten und die personelle Ausstattung von Fachabteilungen für Anästhesiologie und Intensivmedizin“ über die Hintergründe der Initiative sowie die wichtigsten Vorschläge und Forderungen.

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ÖGARI: Lehren aus dem bisherigen Pandemieverlauf ziehen, Atempause für Vorbereitung auf den Herbst nutzen

Erstmals seit acht Monaten hat sich die Zahl der kritisch kranken Menschen mit COVID-19 auf Österreichs Intensivstationen im zweistelligen Bereich eingependelt. Das sei zwar kein Grund, das Ende der Pandemie auszurufen – zu unberechenbar ist der weitere Verlauf auch angesichts weiterer möglicher Virenmutationen. Aber die aktuelle Entwicklung stelle eine enorme Erleichterung für die Spitalsmitarbeiter*innen dar.

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