Update: SARS-CoV-2-Behandlungsempfehlungen für die Intensivmedizin

DFP-Fortbildung AN 1/22 (Update aus AN 1/22): Der Anteil von SARS-CoV-2-positiven Patient*innen, die intensivmedizinisch betreut werden müssen, stellen eine große Herausforderung für das medizinische und pflegerische Personal dar. Aktuelle Guidelines unterstützen mit evidenzbasierten Empfehlungen den Umgang mit COVID-19-Patient*innen im intensivmedizinischen Setting.

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Prophylaxe, Diagnose, Therapie der Post-Zoster-Neuralgie

DFP-Literaturstudium SN 4/21: In der Behandlung der Post-Zoster-Neuralgie kann Schmerzfreiheit oder Schmerzlinderung in den meisten Fällen mittels adäquater oraler bzw. parenteraler Medikamentengabe oder durch Kombination invasiver Maßnahmen erreicht werden. Invasive Verfahren sind bei therapierefraktärem chronischem Schmerzverlauf sinnvoll – jedoch nie als alleinige Therapieform, sondern immer im Rahmen eines multimodalen Therapiekonzeptes.

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Postoperative pulmonale Komplikationen nach chirurgischen Eingriffen

DFP-Fortbildung AN 4/21:  Pulmonale Komplikationen stellen einen wesentlichen Faktor für die postoperative Mortalität dar. Während der chirurgische Eingriff sowie die Komorbiditäten der Patient*innen nicht veränderbar sind, gibt es einige perioperative Faktoren, die einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung pulmonaler Komplikationen haben. Die Kenntnis dieser Faktoren ermöglichen eine bessere Betreuung der Patient*innen.

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Diagnose und Behandlungsmanagement der Arthrose

DFP-Fortbildung SN 2/21: Viele altersbedingte Behinderungen sind auf eine Arthrose zurückzuführen. Übergewicht ist neben genetischen Voraussetzungen, Geschlecht und Alter einer der Hauptrisikofaktoren. Zukünftig könnten monoklonale Antikörper die etablierten medikamentösen Therapieoptionen erweitern; nicht-medikamentöser Behandlungsformen stehen ebenfalls zur Verfügung.

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Der chronische Schmerzpatient als perioperative Herausforderung

DFP-Fortbildung AN 2/21: Die Zahl der operativen Eingriffe bei chronischen Schmerzpatientinnen und -patienten steigt stetig an. Aufgrund der verstärkt auftretenden Komorbiditäten, Polymedikation und des veränderten Schmerzempfindens stellt diese Patientengruppe perioperativ eine besondere Herausforderung für Anästhesistinnen und Anästhesisten dar.

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Diagnose und Therapie der axialen Spondyloarthritis

DFP-Fortbildung SN 1/21: Bei der Mehrzahl der axialen Spondyloarthritis-Patienten kann inzwischen über Jahre eine anhaltende Remission erwartet werden. Es gibt aber immer noch Unsicherheiten, was die radiologische Progression über sehr lange Zeit unter NSAR und Biologika betrifft. Die Kenntnis aller aktuellen Therapieoptionen und nicht-pharmakologischer Ergänzungen ist erforderlich, um die Erkrankung nicht zu unterschätzen.

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