Langzeitüberleben nach singulärer Vollnarkose oder kombinierter Epidural- und Vollnarkose

Für Sie gelesen: In einer prospektiven randomisierten Beobach­tungsstudie wurden 1.802 Patient*innen im Alter zwischen 60 und 90 Jahren wegen eines abdominellen oder thorakalen Tumoreingriffes entweder mit einer Vollnarkose (859) oder mit einer kombinierten Epidural- und Vollnarkose (853) anästhesiert. Der Einfluss der Narkosefüh­rung in der Langzeitmortalität wurde untersucht.

Mehr lesen

70 Jahre ÖGARI: Aus Liebe für das Fach

„Nur was man gerne macht, macht man auch gut“, sagt Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Otto Mayrhofer-Krammel. Die Anästhesie Nachrichten-Redaktion traf den ÖGARI-Gründungspräsidenten und Begründer der modernen Anästhesiologie in Österreich gemeinsam mit einem seiner ersten Schüler, Univ.-Prof. Mag. Dr. Franz X. Lackner, zum großen Interview anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der Fachgesellschaft.

Mehr lesen

Tumorschmerzen – Guidelines und Entwicklung

DFP-Podcast: In einer Audiofortbildung gibt Univ.-Prof. Dr. Burkhard Gustorff einen Überblick über neue Erkenntnisse und Empfehlungen in der Behandlung von Tumorschmerzen, angewandte Modelle der Tumorschmerztherapie vom WHO-Stufenmodell bis zum bio-psycho-sozialen Modell und dem Mechanismen-orientierten Therapiemodell und die Spezifika in der Behandlung unterschiedlicher Patientengruppen.

Mehr lesen

Topische Therapie neuropathischer Schmerzen

DFP-Podcast: Ein Gespräch mit Univ.-Prof. Dr. Burkhard Gustorff über Indikationen und Optionen einer topischen Schmerztherapie bei neuropathischen Schmerzen: Wodurch sind neuropathische Schmerzen gekennzeichnet? Welche Diagnosetools und Therapieoptionen stehen zur Verfügung? Welche topischen Therapeutika sind zugelassen? Was sind die Vorteile einer topischen gegenüber einer systemischen Therapie?

Mehr lesen

Prophylaxe, Diagnose, Therapie der Post-Zoster-Neuralgie

DFP-Literaturstudium SN 4/21: In der Behandlung der Post-Zoster-Neuralgie kann Schmerzfreiheit oder Schmerzlinderung in den meisten Fällen mittels adäquater oraler bzw. parenteraler Medikamentengabe oder durch Kombination invasiver Maßnahmen erreicht werden. Invasive Verfahren sind bei therapierefraktärem chronischem Schmerzverlauf sinnvoll – jedoch nie als alleinige Therapieform, sondern immer im Rahmen eines multimodalen Therapiekonzeptes.

Mehr lesen