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P-SILI: unterschätztes Krankheitsbild in der Intensivbeatmung
Aus der Serie “Der physiologische Moment”: Seit der Pandemie ist „Patient self-inflicted Lung Injury“ (P-SILI) zunehmend in den Fokus des klinischen Interesses sowie der intensivmedizinischen Forschung gerückt. Unter P‑SILI versteht man eine durch Patient:innen selbst zugefügte Lungenschädigung infolge eines pathologisch stark übersteigerten zentralen Atemantriebs, wodurch exzessiv hohe transpulmonale Drücke generiert werden.
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