Cannabinoide in der Schmerzmedizin

Cannabinoidhaltige Medikamente gewinnen im Behandlungsalltag zunehmend an Bedeutung. m Update der Praxisleitlinie fasst die Deutsche Schmerzgesellschaft etablierte Anwendungsgebiete zusammen, fügt neue hinzu und gibt evidenzbasierte Empfehlungen für die Praxis.

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Herausforderungen in der Schmerzbehandlung geriatrischer Patient:innen

DFP-Literaturstudium SN 3/23: Die Schmerzbehandlung geriatrischer Patient:innen stellt aufgrund physiologischer und psychischer Veränderungen per se, aber auch aufgrund von Multimorbidität und damit einhergehender Polypharmazie eine große Herausforderung dar. Daher sind einige Besonderheiten zu beachten und der Nutzen gegen die Risiken therapeutischer Maßnahmen streng abzuwägen.

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Zervikogener Kopfschmerz

Zervikogener Kopfschmerz (CEK) ist ein häufig chronifizierendes, sekundäres Kopfschmerzsyndrom. Es kann durch alle Strukturen, die von den Nervenwurzeln C1–C3 sensibel versorgt werden, ausgelöst werden.

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Trigeminoautonome Kopfschmerzen

Trigeminoautonome Kopfschmerzen (TACs) sind durch attackenartige, streng einseitige Schmerzen, begleitet von ipsilateralen, autonomen Symptomen, charakterisiert. Clusterkopfschmerz, paroxysmale Hemikranie, kurzdauernder unilateraler neuralgiformer Kopfschmerz und Hemicrania continua gehören zu den TACs.

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Ambulante Wirbelsäulenrehabilitation der Phase 3: Bedeutung psychologischer Interventionen

Im Jahr 2020 waren etwa 619 Mio. Menschen weltweit von Kreuzschmerzen oder unteren Rückenschmerzen (LBP) betroffen. Knapp 40 % werden unter anderem arbeitsplatzbezogenen Faktoren zugeschrieben. Umso bedeutender ist die Berücksichtigung von psychosozialen und arbeitsplatzbezogenen Risikofaktoren, da sie eine entscheidende Rolle für Prognose und Verlauf spielen.

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