Wenn nicht jetzt, wann TENS?

Serie Junge ÖSG: Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) ist eine nichtpharmakologische Intervention zur Behandlung akuter und chronischer Schmerzen unabhängig von der Ursache. Sie ist mit allen Behandlungsformen einer (multimodalen) Schmerztherapie kombinierbar und fördert Autonomie und Selbstwert der Patient:innen. Experimentelle Daten belegen, dass TENS eine profunde Wirkung auf verschiedene schmerzrelevante physiologische Prozesse hat.

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Junge ÖSG: Armschmerzen aus einem funktionell-konservativen Blickwinkel

Als Junge ÖSG hat sich eine Gruppe junger, interdisziplinärer und professioneller Mitglieder der ÖSG formiert. Die Gruppe möchte sich besonders der zukünftigen klinischen Versorgung, der wissenschaftlichen Zusammenarbeit und der Fortbildung im Bereich der Schmerzmedizin widmen. Als ersten Fallbericht in den SCHMERZ NACHRICHTEN berichtet Michael Wölkhart über Armschmerzen aus einem funktionell-konservativen Blickwinkel.

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Bauchschmerzen: Update zu Diagnose und Therapieoptionen

DFP-Literaturstudium SN 4/23: Schmerzen im Bereich des Abdomens stellen ein häufig auftretendes biopsychosoziales und sozioökonomisches Problem dar, das sowohl diagnostisch als auch therapeutisch herausfordernd sein kann. Da ihr Ursprung in pathologischen Veränderungen der Bauchorgane zu finden ist, gehören sie in die Gruppe der viszeralen Schmerzen.

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Extraintestinale und extraartikuläre Manifestationen

DFP-Literaturstudium SN 4/23: Kurze und praxisrelavante Zusammenfassungen zu entzündlichen Erkrankungen sind sinnvoll zu gestalten, gerade dann, wenn fächerübergreifende immunmediierte Erkrankungen vorliegen. Der Formenkreis der Spondyloarthropathien umfasst einen Blumenstrauß an Erkrankungen, der vor mehr 20 Jahren mit der Behandlung durch TNF-alpha Blockern revolutioniert wurde.

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Perioperative Schmerztherapie bei opioidabhängigen und opioidabstinenten Patient:innen

DFP-Literaturstudium AN 4/23: Anästhesist:innen müssen sich bei der Versorgung operativ versorgter und traumatisierter Suchtkranker bzw. opioidgewöhnter Patient:innen auskennen, da diese Patient:innengruppe in der perioperativen Phase auf Grund psychischer und physischer Co-Morbiditäten ein hohes Risikopotenzial aufweist, das mit erstellten standardisierten Handlungsleitfäden minimiert werden kann.

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Schmerzprävention aus neurochirurgischer Sicht

Miniserie Prävention: Kaum ein anderes Gesundheitsproblem belastet mehr als der Schmerz. Um unnötige Wirbelsäulenoperationen zu vermeiden, sollte bereits in der Kindheit das Bewusstsein für die Wirbelsäulengesundheit vermittelt und präventionsorientiert gehandelt werden.

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HWS-Syndrom präventionsorientiert behandeln

Miniserie Prävention: Im Interview spricht Prim. Mag. Dr. Gregor Kienbacher, MSc, über geeignete Trainingsübungen, um Schmerzen im Schulter- und Nackenbereich zu verhindern, und betont die enorme Relevanz der Bewegung vom Kindes- bis ins hohe Erwachsenenalter.

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