Implementierung eines Schmerzmanagements an der Dialysestation

Dank eines Schmerzmanagements sollen bereits die ersten Anzeichen von Schmerz erkannt und behandelt werden, um Schmerzpatient*innen den Leidensweg zu erleichtern. Zu einem erfolgreichen Schmerzmanagement gehören Schmerzscreening, -assessment, -messung, -dokumentation, Beratung und Schulung der Patient*innen, medikamentöse und nicht medikamentöse Schmerzmaßnahmen, Verlaufskontrolle und Evaluation.

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Rückenschmerz: Von der Diagnose zur Therapie

DFP-Literaturstudium SN 4/22: Auch in Österreich ist Rückenschmerz eine „Volkskrankheit“. 1,9 Millionen Personen leiden unter Rückenschmerzen. In jeder Altersgruppe lag das Schmerzgeschehen im zweistelligen Prozentbereich. Besonders bei sehr jungen Patient*innen sollte genauer hingesehen werden, um eine frühzeitige Chronifizierung zu verhindern. Aus diesem Grunde ist es von großer Wichtigkeit, mit gezielten Präventionsmaßnahmen bereits in der frühesten Kindheit zu beginnen.

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Pain Practice Ping Pong Seminar

Die erfolgreiche Premiere im Vorjahr verlangte nach einer Fortsetzung: Im November 2022 erlebte das neue, von ÖSG-Präsidentin Dr. Waltraud Stromer entwickelte, „Ping Pong“-Seminarformat seine zweite Auflage.

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Brennpunkt Rückenschmerz

Rückenschmerzen sind eine der Hauptursachen für körperliche Funktionseinschränkungen und Arbeitsunfähigkeit. Fast zwei Millionen Österreicher*innen leiden darunter. Eine Zahl, die pandemiebedingt noch weiter nach oben klettert.

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Herpes Zoster und Post-Zoster-Neuralgie

DFP-Podcast: Eine Herpes-Zoster-Infektion zählt zu den häufigsten akuten Krankheitsbildern der Haut. Zwei Expert*innen berichten über Prävention, Diagnose sowie verfügbare Therapiestrategien bei Herpes-Zoster-Infektionen und diskutieren, welche Therapieoptionen zur Verfügung stehen, sollte eine Post-Zoster-Neuralgie – die häufigste Komplikation einer akuten Zoster-Infektion – vorliegen.

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Ihr zuverlässiger Partner in der Schmerztherapie

Schmerzpflaster werden in Österreich routinemäßig in der Therapie von starken chronischen Schmerzen mit stabilem Schmerzniveau eingesetzt. Die transdermalen Pflaster bieten vielen Patient*innen eine sehr angenehme und bequeme Applikationsform. Doch falsch angewendet können sie die Patientensicherheit gefährden. Eine sichere Unterscheidung der verschiedenen Wirkstärken ist daher unerlässlich.

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NSAR-induzierte Kolopathie: nicht selten, aber nur selten bedacht

Für die Behandlung von Schmerzen stehen heute zahlreiche wirksame Medikamente zur Verfügung, mit denen Schmerzfreiheit oder zumindest Schmerzlinderung erzielt werden kann. Alle Therapiestufen des WHO-Stufenschemas beinhalten nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), die als Basis der Therapie nozizeptiver Schmerzen gelten und als Add-on bei allen anderen Schmerzformen mitspielen.

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