
Das spastische Syndrom
DFP-Literaturstudium SN 2/23: In einer neuen DFP-Fortbildung gibt Autor Prim. PD Dr. Nenad Mitrovic einen Überblick über die Diagnostik, medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie von spastischen Syndromen.
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DFP-Literaturstudium SN 2/23: In einer neuen DFP-Fortbildung gibt Autor Prim. PD Dr. Nenad Mitrovic einen Überblick über die Diagnostik, medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie von spastischen Syndromen.
Mehr lesenZervikogener Kopfschmerz (CEK) ist ein häufig chronifizierendes, sekundäres Kopfschmerzsyndrom. Es kann durch alle Strukturen, die von den Nervenwurzeln C1–C3 sensibel versorgt werden, ausgelöst werden.
Mehr lesenTrigeminoautonome Kopfschmerzen (TACs) sind durch attackenartige, streng einseitige Schmerzen, begleitet von ipsilateralen, autonomen Symptomen, charakterisiert. Clusterkopfschmerz, paroxysmale Hemikranie, kurzdauernder unilateraler neuralgiformer Kopfschmerz und Hemicrania continua gehören zu den TACs.
Mehr lesenSerie INVASIVE VERFAHREN in der Therapie des Gesichts- und Kopfschmerzes, Teil IV: Dieser Artikel ist der vierte Teil einer Arbeit über invasive Verfahren in der Therapie von Gesichts- und Kopfschmerzen. In dieser Ausgabe stehen neurodestruktive Eingriffe im Fokus.
Mehr lesenMehr als die Hälfte aller Menschen erleiden in ihrem Leben einen Bandscheibenvorfall. In den meisten Fällen wird dieser zum Zeitpunkt des Auftretens nicht einmal bemerkt. Bei jenen, die darunter leiden, ist eine zielgerichtete und stadiengerechte Behandlung ehestmöglich einzuleiten, um die gegebenen Beschwerden zu lindern und weiterführende Probleme zu vermeiden.
Mehr lesenIm Jahr 2020 waren etwa 619 Mio. Menschen weltweit von Kreuzschmerzen oder unteren Rückenschmerzen (LBP) betroffen. Knapp 40 % werden unter anderem arbeitsplatzbezogenen Faktoren zugeschrieben. Umso bedeutender ist die Berücksichtigung von psychosozialen und arbeitsplatzbezogenen Risikofaktoren, da sie eine entscheidende Rolle für Prognose und Verlauf spielen.
Mehr lesenZiel dieser Auswertung war es, die Schmerzsituation der Patient:innen mit intraabdominellen Neoplasien in Korrelation mit dem Ausbreitungsmuster des Neurolytikums im Plexus coeliacus nach CT-gezielter CPN zu bringen.
Mehr lesenIm Rahmen von Prävention und Gesundheitsförderung kann die Rolle einer/eines Community Nurse mit Ausbildung als Pain Nurse (PN) mit ihrem/seinem Einsatz zur Linderung bzw. Verhinderung der Schmerzausprägung beitragen.
Mehr lesenBei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit rheumatischen Erkrankungen ist es besonders wichtig, über deren Schmerzen zu sprechen. Worauf es den Betroffenen bei der Kommunikation ankommt, hat eine Studiengruppe zusammengetragen.
Mehr lesenSeit dem Inkrafttreten des GuKG 1997 und der GuKG-Novelle 2016 sollten schon neuen Wege schon umgesetzt sein, aber das pflegerische Schmerzmanagement bleibt bis heute weit hinter seinen Möglichkeiten zurück. Es bedarf bestimmter Voraussetzungen für diese neuen Wege in der Schmerztherapie – und es gibt nach wie vor Hindernisse dafür.
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